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   BFH, 21.05.1993 - VIII S 1/93   

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https://dejure.org/1993,10579
BFH, 21.05.1993 - VIII S 1/93 (https://dejure.org/1993,10579)
BFH, Entscheidung vom 21.05.1993 - VIII S 1/93 (https://dejure.org/1993,10579)
BFH, Entscheidung vom 21. Mai 1993 - VIII S 1/93 (https://dejure.org/1993,10579)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 16.07.1992 - VIII B 118/91

    Bedingte Einlegung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 21.05.1993 - VIII S 1/93
    Wegen der im Prozeßrecht erforderlichen Klarheit über das Schweben oder das Nichtschweben eines Rechtsstreits ist auch die bedingte Stellung eines Antrags auf Gewährung von PKH unzulässig (vgl. Beschluß vom 16. Juli 1992 VIII B 118/91, BFH/NV 1993, 40, m.w.N.; Ruban/Gräber, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 120 Tz. 7; Tipke/Kruse, Abgabenordnung- Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 142 FGO Tz. 36 und § 65 FGO Tz. 1).
  • BFH, 18.10.1994 - VIII B 120/93

    Zulässigkeit einer bedingten Prozesshandlung - Voraussetzungen für die Ablehnung

    Ebenso ist eine bedingte Klage unzulässig (vgl. BFH-Beschluß vom 3. April 1987 VI B 150/85, BFHE 149, 409, BStBl II 1987, 573, 574), ein bedingter PKH-Antrag (vgl. BFH-Beschluß vom 21. Mai 1993 VIII S 1/93, BFH/NV 1994, 49) oder ein nur bedingter Verzicht auf mündliche Verhandlung nach § 90 Abs. 2 FGO (vgl. BFH-Urteil vom 26. Oktober 1970 III R 122/66, BFHE 101, 49, BStBl II 1971, 201, 202).
  • BFH, 18.10.1994 - VIII S 11/93

    Zulässigkeit innerprozesslicher Bedingungen - Rechtsmissbräuchliche Ablehnung

    Ebenso ist eine bedingte Klage unzulässig (vgl. BFH-Beschluß vom 3. April 1987 VI B 150/85, BFHE 149, 409, BStBl II 1987, 573, 574), ein bedingter PKH-Antrag (vgl. BFH-Beschluß vom 21. Mai 1993 VIII S 1/93, BFH/NV 1994, 49) oder ein nur bedingter Verzicht auf mündliche Verhandlung nach § 90 Abs. 2 FGO (vgl. BFH-Urteil vom 26. Oktober 1970 III R 122/66, BFHE 101, 49, BStBl II 1971, 201, 202).
  • BFH, 19.07.2000 - VIII S 1/00

    PKH für unzulässiges Beschwerdeverfahren

    Denn der Vertretungszwang nach Art. 1 Nr. 1 BFHEntlG gilt nicht für den Antrag auf Bewilligung von PKH; nach § 78 Abs. 3 ZPO i.V.m. § 155 FGO entfällt der Vertretungszwang für alle Prozesshandlungen, die --wie der Antrag auf Bewilligung von PKH (§ 142 FGO i.V.m. § 117 Abs. 1 ZPO)-- vor dem Urkundsbeamten der Geschäftsstelle vorgenommen werden können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. Mai 1993 VIII S 1/93, BFH/NV 1994, 49).
  • BFH, 29.09.1993 - VIII S 6/93

    Statthaftigkeit einer Gegenvorstellung

    Der erkennende Senat hat die bedingt eingelegten Anträge auf Gewährung von Prozeßkostenhilfe (PKH) und Beiordnung eines Notanwaltes für das Revisionsverfahren VIII R 31/93 mit Beschluß vom 21. Mai 1993 VIII S 1/93 als unzulässig abgelehnt.
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